Salzburger Land – 3 Nächte Bad Gastein ab 171.-

Wohlfühlparadies
Kurbad und Wintersportort – Bad Gastein schlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Mitten im Nationalpark Hohe Tauern auf über tausend Metern Höhe liegt der traditionsreiche Kurort. Seit dem Mittelalter sind die heilenden Quellen von Bad Gastein legendär, zu Kaisers Zeiten kurten Adelige und gutbetuchte Bürger in dem hübschen Örtchen. Inzwischen hat jedoch der Wintersport den Thermalquellen ein wenig den Rang abgelaufen. Sehenswerte Zeugen der Vergangenheit sind die mondänen Prachtbauten im Ortskern. Die schönste Sehenswürdigkeit ist aber natürlichen Ursprungs: Mitten im Ort rauschen Wasserfälle die Hänge hinunter, darum herum drängen sich die Häuser in steilen Gassen die Berge hinauf.

Aktivitäten
Neben rund 350 Kilometern hügeliger bis hochalpiner Wanderwege und Uphill-Strecken für ambitionierte Mountainbiker, stehen in den Wintermonaten auch gut 200 Kilometer bestens präparierter Pisten für Snowboarder und Skifahrer zur Verfügung. Nach einem ereignisreichen Tag kann man sich abschließend im belebenden Wasser der Thermalquellen zurücklehnen und erholen.

Willkommen im Excelsior Hotel Bad Gastein
Zu Gast im Refugium von Sigmund Freud.
Das „Excelsior“. Eine herrschaftliche Villa in Privatbesitz und von Christof & Johanna Erharter selbst mit viel Liebe und Herzlichkeit geführt.

Sigmund Freud verbrachte hier seine Sommerfrische und auch heute treffen sich wieder Künstler, Schauspieler, Autoren und Gäste aus aller Welt im „Excelsior“ und lassen sich vom unverwechselbaren Charme dieser Villa verzaubern.

Ein Haus mit Charakter und Geschichte
Die Villa Excelsior wurde in den Jahren 1895-1897 vom bekannten Kurarzt Dr. Anton Wassing als „Villa Dr. Wassing“ erbaut und stets als Hotelbetrieb geführt. In den Jahren 1916 bis 1923 verbrachte Sigmund Freud seine Sommer in der Villa in seinem „…Lieblingskurort Bad Gastein, mitten in der erlesenen Schönheit unserer Alpen“.
1938 ging der Besitz an die Familie Straubinger über, welche das Haus bis 1957 als Dependance des berühmten Hotels Straubinger am Wasserfall führte und den Namen in „Haus Goldeck“ änderte. Im Zuge eines Grundtausches wechselte die Villa 1957 abermals den Besitzer und wurde bis ins Jahr 2000 vom Prälaten Simon Dietmann vorwiegend als Kurhaus für Priester genutzt. 1958 hat dieser einen Trakt mit 6 neuen Thermalbädern, einigen Zimmern und der imposanten Hauskapelle anbauen lassen.

Nachdem im Jahre 2000 der Verkauf an eine Wohnbaugesellschaft fehlgeschlagen ist, fiel der Besitz in einen „Dornröschenschlaf“ und eine Ära schien zu Ende… Im Jahre 2002 kaufte Christof J. Erharter das leerstehende Haus und hat es nach den Originalplänen von 1895 saniert, bis es zur Sommersaison 2003 als „Villa Excelsior“ wiedereröffnet wurde.

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