Brandenburg an der Havel 2 Nächte Halbpension ab 139€

Axxon Hotel Brandenburg
Genießen Sie Ihren Aufenthalt in Brandenburg, dem Klein-Venedig an der Havel, im modernen, mit viel Liebe zum Detail eingerichteten Axxon Hotel und lassen Sie sich von der individuellen Einrichtung angenehm überraschen. Das Personal lässt keine Wünsche offen und im hauseigenen Restaurant "Rossini" werden Sie in gemütlichem und rustikalem Ambiente verwöhnt. Nach einer Wanderung, Radtour oder einer Bootspartie lassen Sie Ihren Abend bei ausgesuchten Weinen und Speisen angenehm ausklingen.

Im Reisepreis inklusive
• Übernachtung in der gebuchten Zimmerkategorie
• Täglich 1x Flasche Wasser auf dem Zimmer
• Täglich reichhaltiges Frühstücksbuffet
• Täglich Abendessen als 2 Gang Menü
• WLAN in öffentlichen Bereichen
• Informationen über die Region
• Parkplatz (nach Verfügbarkeit)

Ihre Unterbringung
Die Doppelzimmer Standard (Belegung: min. 2 Erw. / max. 2 Erw. + 1 Kind) verfügen bei einer Größe ca. 27 m² über Dusche/WC, Haartrockner, TV, Telefon und Schreibtisch.

Die Einzelzimmer (Belegung: min. 1 Erw. / max. 1 Erw. + 1 Kind) sind Doppelzimmer Standard zur Alleinnutzung.

Die Doppelzimmer Komfort (Belegung: min. 2 Erw. / max. 2 Erw. + 1 Kind) sind mit 42m² deutlich größer.

Verpflegung
Die Halbpension besteht aus einem reichhaltigen Frühstücksbuffet sowie einem täglichen Abendessen als 2-Gang-Menü. Die Verpflegung beginnt am Anreisetag mit dem Abendessen und endet am Abreisetag mit dem Frühstück.

Ermäßigungen
Bei Unterbringung im DZ Komfort mit 2 Vollzahlern:
Kind bis 5,9 Jahre: 100%
Kind von 6 bis 11,9 Jahre: 50%
Kind von 12 bis 15,9 Jahre: 20%

Wunschleistungen pro Person/Nacht
Zuschlag DZ zur Alleinnutzung: € 20.-
Zuschlag DZ Komfort: ab € 40.-

Hinweise
Wir empfehlen das Hotel als Zwischenstopp vor oder nach einer Bootstour. Das Seengebiet Brandenburg können Sie sehr gut auf einem Hausboot erkunden. Für kurze Strecken können auch Flöße oder Kanus ausgeliehen werden.

Wandern um Brandenburg an der Havel
Bootstouren ab Brandenburg an der Havel
Radtouren um Brandenburg an der Havel

Unsere Ausflugstipps:
Um Brandenburg gibt es hauptsächlich Seen, Kanäle, mittel¬alterliche Flut¬gräben – und natürlich die Havel, die sich hier in mehrere Arme verzweigt. Ein Paradies für Wassersportler aller Art und Naturbegeisterte. Wie eine Lebens¬ader verbindet in Brandenburg die Havel die drei historischen Insel¬städte. Die Dom¬insel blickt dabei als ältester Siedlungs¬kern auf eine über 1000-jährige Geschichte zurück. Die Alt- und Neustadt wurden jeweils im 12. Jahr¬hundert gegründet, 1715 vereinigt und empfangen die Besucher mit historischen Kleinoden.
Branden¬burg an der Havel hat sich dem Leben am und auf dem Wasser verschrieben. Ehemalige Fabriken verwandeln sich in Hotels, historische Mühlen in Lofts und ein Drive-in-Super¬markt, mit eigenem Anleger für Yachten und Haus¬boote, entstand aus einer ehemaligen Spinnerei.

Besuchen Sie auch den Fontane-Klub und genießen Sie Kabarett, Comedy, Musik, Lesungen, eigenen Theaterproduktionen, Programmkino und niveauvolle Gastronomie.

Sehenswürdigkeiten:
Ein Highlight sind sicher die ausgewilderten Waldmöpse: "Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos", die an Loriot erinnern. Die gehörnten, plattnasigen Waldmöpse mit Ringel-schwänzen aus Bronze sind etwa 50 Zentimeter groß und ziehen sich sitzend, stehend, schlafend, schnüffelnd und das Bein hebend durch die Stadt Brandenburg.

Durch die "Jahr¬tausend¬brücke" begegnen sich die alte und die neue Zeit und die Menschen aus Alt- und Neustadt kommen sich näher. Dies fördert ein besseres Ver¬stehen und eine Ver-einigung der ganz Stadt.

Das Pauli-Kloster mit Landesmuseum Brandenburg: Im Zweiten Welt¬krieg stark zerstört, wurde das ehemalige Dominikaner¬kloster und die Kirche St. Pauli saniert und für eine nach-haltige öffentliche Nutzung umgebaut. Mit dem außer¬gewöhnlichen Gebäude¬ensemble zog wieder Leben in das Zentrum der Neu¬stadt und die durch norddeutsche Kloster¬anlagen bestimmende Back¬stein¬gotik wird damit hervorragend repräsentiert.

Der Dom zu Brandenburg – die Mutterkirche des Landes Brandenburg, besteht bis heute als evangelisches Stift und betreibt den Erhalt des Domensembles und die Pflege des überlieferten Kunstgutes. Im dazugehörigen Dommuseum werden Altäre und Skulpturen, Urkunden, liturgisches Gerät und Teile des Textilschatzes gezeigt, darunter das bedeutende Hungertuch aus dem späten 13. Jahrhundert.

Die „Bauchschmerzenbrücke“ – eine als Fußgängerbrücke genutzte Grabenüberquerung – wurde seit 1893 von Anwohner gefordert und erst 1922 fertiggestellt werden. Eine starke Rundung, bzw. eine Mindesthöhe von 2,90 Metern war von Nöten, damit die Anwohner mit ihren Waren-Kanus hindurch fahren konnten. Die starke Krümmung erinnert nun an einen "Mann mit Bauchschmerzen" und begründet auch den ungewöhnlichen Namen.

Die Friedenswarte – Der Aussichtsturm auf dem Marienberg
Der Turm, mit einer Höhe von 32,50 m, bietet fünf verglaste und fünf freie Aussichtsplattformen. Die Der Auf- und Abstieg erfolgt über zwei getrennte Wendeltreppen innerhalb des Turmes mit jeweils 180 Stufen.
Von der Friedenswarte haben Sie fantastischen Blick über die Grundrissanlagen der drei Stadtteile Dom, Altstadt und Neustadt.


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